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Israelische Armee meldet Raketenbeschuss mit „20 Geschossen“ aus südlichem Gazastreifen + Tausende ultraorthodoxe Juden protestieren gegen verschärfte Wehrpflicht + Der Newsblog.
© REUTERS/Amir Cohen
Am 7. Oktober 2023 startete die Hamas mit einer Überraschungsoffensive den seit Jahren größten Angriff auf Israel. Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu spricht von Krieg.
Israelische Armee meldet Raketenbeschuss mit „20 Geschossen“ aus südlichem Gazastreifen + Tausende ultraorthodoxe Juden protestieren gegen verschärfte Wehrpflicht + Der Newsblog.
Nach der Räumung propalästinensischer Protestcamps hatte eine Bildungsstaatssekretärin einen Prüfauftrag eingeleitet. Das führte zum Eklat. Nun ist ein Nachfolger gefunden.
Wieder versammeln sich Hunderte zu einem propalästinensischen Protestzug. Zweimal musste die Demonstration durch Wedding von der Polizei gestoppt werden, es laufen Ermittlungen.
Vor Festivalbeginn sorgte die Fusion wegen ihrer widersprüchlichen Position zum Nahostkonflikt für Kritik. Am Ende haben viele Mitarbeitende und Gäste ihre Antisemitismuskritik zum Ausdruck gebracht.
Premier Netanjahu wirft den USA vor, dringend benötigte Waffenlieferungen an Israel zu verzögern. Experten analysieren, ob der Vorwurf gerechtfertigt ist.
Zum Start des Fusion-Festivals haben mehrere Aktivisten im Berliner Zentrum mehrere gefälschte Werbeplakate aufgehängt. Das halten sie auf einem Bekennerschreiben fest.
An diesem Freitag wird im Iran ein neuer Präsident bestimmt. Der moderate Kandidat Massud Peseschkian ist in Umfragen überraschend stark. Kann er eine Stichwahl erzwingen?
Die Sorge vor einer militärischen Eskalation zwischen Israel und Hisbollah ist weiter groß. Gallant droht dem Nachbarland, betont aber auch: Israel will keinen Krieg.
Die Hochschule habe zugelassen, dass „antisemitische Sprache sich zu Taten konkretisiert hat“, heißt es in der Klageschrift. Der Student war vor vier Monaten angegriffen worden.
Eine Demonstration zum Nahostkonflikt in Berlin will den Holocaust verharmlosen. Das Motto wird als strafbar eingestuft – und landet dennoch auf der Webseite der Versammlungsbehörde.
Es ist ein wegweisendes Urteil: Der Oberste Gerichtshof hat entschieden, dass auch Strengreligiöse zur Armee eingezogen werden müssen. Welche Folgen hat das?
Besonders bei pro-palästinensischen Demonstrationen, aber auch online, gibt es in Berlin viel Hass gegen Israel. Die Staatsanwaltschaft hat nun Zahlen veröffentlicht.
Paukenschlag in Israel: Seit Jahrzehnten streitet das Land um die Wehrpflicht für Ultraorthodoxe. Die Entscheidung des höchsten Gerichts könnte die rechtsreligiöse Regierung nun ins Wanken bringen.
Das Existenzrecht Israels wird verwischt, stattdessen sprechen die Veranstaltenden von „Völkermord“ in Gaza. Mit dem Versuch, sich neutral zu verhalten, könnte das Festival einen Raum für Hass öffnen.
Hamza Howidy wuchs in Gaza auf, wurde nach Protesten inhaftiert und floh kurz vor Beginn des Krieges. Im Exil setzt er sich für den Frieden zwischen Palästinensern und Israelis ein – und gegen die Hamas.
Der Protest gegen Israel und den Gaza-Krieg reißt nicht ab. Auch an diesem Wochenende gibt es zahlreiche Demonstrationen in Berlin. Es kam auch zu Festnahmen.
Etwa 60 Demonstranten haben im Einkaufszentrum „Alexa“ israelfeindliche Parolen skandiert. Ein Elektronikgeschäft schloss zwischenzeitlich. Ein Ziel des Protests: die Firma Siemens.
Seit Monaten greift Jemens Huthi-Miliz mit Raketen und Drohnen Schiffe im Roten Meer an. Wie sicher ist der Seeweg noch, welche Rolle spielt er wirtschaftlich und – was haben die Huthis vor?
Immer wieder mischen sich Sara Netanjahu und Sohn Yair in die israelische Politik ein. Beide gelten als Vertraute und Ratgeber des Regierungschefs. Wie gefährlich ist das?
An Schulen häufen sich die Konflikte, weil Schüler sich unbedingt zu Palästina bekennen wollen. Direktoren berichten von permanentem Druck. Ein Gymnasium hat seine Abifeier abgesagt.
Die Gefechte nehmen zu und damit die Gefahr, dass die Konfrontation zwischen Israel und der schiitischen Miliz Hisbollah in einen Krieg mündet. Experten analysieren die Lage.
Die Proteste gegen den Gaza-Krieg und für Palästina haben das Leben auf dem Campus verändert. Wie nehmen Studierende, die selbst nicht aktivistisch dabei sind, die Lage wahr?
An der Grenze zwischen Israel und Libanon kommt es seit Monaten zu heftigen Auseinandersetzungen. Israels Außenminister Katz warnt und droht mit einer Eskalation.
Frauen und Kinder sind die Hauptleidtragenden des Krieges. Ulrike Julia Wendt von der Hilfsorganisation IRC war im Mai im Gazastreifen. Was sie dort erlebt hat, erzählt sie im Interview.
Der Verfassungsschutz bescheinigt der Bewegung mitunter „Bezüge zum säkularen palästinensischen Extremismus“. Diese zeichnen sich schon seit langem ab – und werfen eine Frage an Pro-Palästina-Protestierende auf.
Das Kriegskabinett? Aufgelöst. Das Verhältnis zwischen Regierung und Armee? Massiv gestört. Die Gefahr durch die Hisbollah? Unkalkulierbar groß. Das alles verheißt nichts Gutes für Israel.
400 Vorfälle mehr als im Vorjahr registrierte die Rias 2023 in NRW - besonders viele nach dem Hamas-Überfall auf Israel. Auch Gewaltverbrechen nehmen zu.
Die Intensität der Proteste gegen die Netanjahu-Regierung nahm zuletzt zu. Bei neuen Demonstrationen gibt es Verletzte. Die News im Überblick.
Schon nach dem Rückzug von Benny Gantz war klar: Das Kriegskabinett hat seine Funktion verloren. Experten erklären, wer nun neben Premier Benjamin Netanjahu die Entscheidungen trifft.
Seit Beginn seiner jetzigen Amtszeit sieht sich Israels Premier Benjamin Netanjahu mit Rücktrittsforderungen konfrontiert. Experten analysieren, wie er es dennoch schafft, sich im Amt zu halten.
Israel kündigt an, für mehrere Stunden am Tag die Waffen im Süden Gazas schweigen zu lassen. Ein Experte erklärt, inwiefern das auch etwas mit dem Kampf gegen die Hisbollah zu tun hat.
Der Jurist Serge Klarsfeld hat sein Leben lang dafür gekämpft, Nazi-Verbrecher vor Gericht zu bringen. Heute würde er nicht die Linkspartei, sondern die rechtsnationale Partei von Marine Le Pen wählen.
Der Hamas-Überfall auf Israel verdrängt in Berlin jüdisches Leben aus der Öffentlichkeit. Darunter leidet auch die israelische Küche. Zwei Restaurants ziehen Konsequenzen.
Am 18. Juni beginnt das Jüdische Filmfestival Berlin-Brandenburg. Wie kuratiert man im Jahr nach den Attentaten vom 7. Oktober ein Festival, das jüdisches Leben feiern will?
Weil sich Hochschullehrer auf die Seite pro-palästinensischer Studierender gestellt hatten, wurden im Ministerium finanzielle Konsequenzen erwogen. Das hat personelle Folgen.
Sie trauen sich was: Saba Nur-Cheema und Meron Mendel haben mit „Reflexe und Reflexionen“ Thementage um den Krieg in Gaza kuratiert – ohne „Safe Space“ und Triggerwarnungen.
Trotz des Verlustes „müsse man an den Zielen des Krieges festhalten“, betonte Netanjahu nach dem Tod von acht Soldaten. In Tel Aviv wird derweil gegen Israels Regierungschef demonstriert.
US-Außenminister Blinken bemüht sich um eine Waffenruhe und beklagt, von arabischen Machthabern komme kaum Hilfe. Dabei wäre es an ihnen, die Hamas zum Einlenken zu drängen.
Eine Umfrage zeigt, dass die Zustimmung unter Palästinenser zum Kampf wächst. Ebenfalls mehr Menschen stellen sich hinter die radikal-islamische Terrororganisation Hamas.
Von Donnerstag bis Samstag treffen sich die Staats- und Regierungschefs der G7 in Apulien. Experten erzählen, worum es bei dem Gipfel gehen wird und was zu erwarten ist.
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