![Auch dieses Bild mit Blick auf die Berliner Mauer ist in der Ausstellung zu sehen.](https://production-aws.tagesspiegel.de/images/11936213/alternates/BASE_16_9_W440/1719836893000/bkf-presse-henri-cartier-bresson-berlin-wall-west-germany-1962-c-fondation-henri-cartier-bresson-magnum-photos.jpeg)
Intensität, Spontanität und Lebensfreude waren für den großen Chronisten des 20. Jahrhundert die wichtigsten Kriterien seiner Fotografie. Die Hamburger Retrospektive beweist es.
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Die Volksrepublik China hat seit ihrer Öffnung 1978 eine atemberaubende Entwicklung genommen. Inzwischen sieht sich das Land wirtschaftlich und politisch auf Augenhöhe mit den USA. Alle Macht konzentriert sich in der Kommunistischen Partei, und in dieser wiederum bei Staats- und Parteichef Xi Jinping. Diese Themenseite beschäftigt sich mit den aktuellen Entwicklungen in der Volksrepublik und den Herausforderungen der Zukunft.
Intensität, Spontanität und Lebensfreude waren für den großen Chronisten des 20. Jahrhundert die wichtigsten Kriterien seiner Fotografie. Die Hamburger Retrospektive beweist es.
Italienische Behörden entdecken über sechs Tonnen an Drogen-Grundstoffen am Mailänder Flughafen. Die Waren aus China führen zu europaweiten Verhaftungen.
Wissing und China haben eine Absichtserklärung über den „Dialog zum grenzüberschreitenden Datenverkehr“ unterzeichnet. Nicht nur Scholz moniert, die Aktion sei nicht abgesprochen gewesen.
Eine neue Analyse zeigt, dass Mitte Juni mehr als 60 Prozent der Weltbevölkerung extreme Hitze erlebt haben. Das führt zu folgenschweren Kettenreaktionen.
Seit Monaten sind Li Shangfu und sein Vorgänger Wei Fenghe verschwunden. Nun haben sich die Spekulationen bestätigt: Gegen beide gibt es Korruptionsvorwürfe.
Der Kanzler soll einem Bericht zufolge einen Kompromiss mit der Regierung in Peking anstreben. Im Gespräch seien 15 Prozent für Importe auf beiden Seiten. Die EU lehne den Plan aber ab.
Die Krise der Verlässlichkeit ist bis tief in die westlichen Demokratien vorgedrungen. Für Deutschland sind die Wahlen in Frankreich, Großbritannien und den USA eine Mahnung.
Deutsche Pharmainspekteure trauen sich wegen verschärfter Gesetze nicht mehr nach China, der Import von Arzneimitteln stockt. Nun sollen Gesetze angepasst werden.
Die Kapsel der „Chang’e-6“-Sonde hat Proben von einer Stelle des Mondes, die bisher noch nie für die Probenentnahme erreicht wurde, an Bord. Forscher sehen einzigartige Chancen.
Die VW-Tochter will ihr Gasturbinen-Geschäft an eine chinesische Firma mit Verbindungen zur Rüstungsindustrie verkaufen. Die Bundesregierung warnt. Das Unternehmen will den Deal trotzdem.
Die 16-jährige Lepu Coco Zhou vertritt ihre Schule, ihren Verein und jetzt auch ihr Land erfolgreich bei Schach-Wettkämpfen.
Robert Habeck hat dazu aufgerufen, den Handelskonflikt mit China nicht weiter zu eskalieren. Dabei gehe es nicht nur um ökonomische Interessen, auch ein Krieg könne sich daraus entwickeln.
Dass Robert Habeck Kanzlerkandidat werden will, daran besteht kein Zweifel. Vorher muss der Minister die Grünen überzeugen. Und dann nicht nur die.
Im Interview erklärt Lord Hamilton, was der Westen tun müsste, um der Ukraine zu einem Sieg zu verhelfen und warum er eine Eskalation zwischen Russland und der Nato nicht fürchtet.
Der Wirtschaftsminister hat China besucht. Die EU-Länder müssten besser zusammenarbeiten, um bestehen zu können, sagt Habeck. Andere hätten einen genauen Plan, was sie erreichen wollten.
Robert Habeck hat auf seiner ersten China-Reise klare Forderungen gestellt. Zudem betonte er die Notwendigkeit einer China-Strategie auf europäischer Ebene.
Bei seiner Reise nach China fordert Habeck einen langfristigen Plan für den Umgang mit der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Er sei sicher, Peking habe bereits einen.
Deutschland ist schon jetzt auf Arzneimitteln aus dem Ausland angewiesen. Einem Medienbericht zufolge kommt der Schmerzmittelwirkstoff Metamizol bald ausschließlich aus Asien.
Zweieinhalb Jahre hat Habeck sich Zeit gelassen mit seiner Reise zu einem der wichtigsten Wirtschaftspartner Deutschlands. Nun fliegt er hin – mitten in einen schwelenden Handelskonflikt.
Russland und Nordkorea wollen ihre Kooperation intensivieren. Dazu gibt es einen Vertrag, den Präsident Putin und Nordkoreas Machthaber Kim persönlich unterzeichnen wollen.
Washington hat eine Lieferung von kleinen Kamikaze-Drohnen und Lenkwaffen nach Taiwan genehmigt. In Taipeh zeigt man sich angesichts anhaltender chinesischer Drohungen dankbar.
Jim Skea ist Chef des Weltklimarats. Im Interview spricht er über Elan im Klimaschutz, unerwartete Klimafolgen und darüber, wann Temperaturen wieder sinken könnten.
Dem Vorbild aus Washington folgend, will Brüssel zukünftig die Zölle auf chinesische E-Autos erhöhen. Aus der FDP heißt es, die Maßnahme wären nicht im Interessen der eigenen Autoindustrie.
China versucht, den Immobilienmarkt mit Stützungskäufen anzuschieben. Doch Makler in Shanghai und Shenzhen sind skeptisch. Sie berichten von einem grundlegenden Problem.
Putin droht regelmäßig, China rüstet am schnellsten auf. Auch in Deutschland werden neue Jets mit neuen Sprengköpfen stationiert. Abschreckung ist bis heute das beste Gegenmittel.
Brüssel droht, chinesische E-Autos mit Strafzöllen zu belegen. Peking warnt schon länger, nicht tatenlos zuzusehen. Nun reagiert das chinesische Handelsministerium.
Weltweite Konflikte schüren Ängste vor einem möglichen Einsatz von Atomwaffen. Friedensforscher sehen einen Trend bei den Atom-Arsenalen - der nicht zur Entspannung beiträgt.
Adidas hat eine Untersuchung wegen mutmaßlicher großangelegter Bestechung in China eingeleitet. Leitende Angestellte wurden der Veruntreuung von Millionen Dollar beschuldigt.
Acht Jahre war Marlehn Thieme Chefin des ZDF-Rundfunkrates. Zum Ende ihrer Amtszeit will sie die Politik noch einmal in die Pflicht nehmen.
Die G7 fordern China auf, keine Waffenteile mehr an Russland zu liefern, die im Krieg gegen die Ukraine zum Einsatz kommen. So steht es im Entwurf der Abschlusserklärung. Es wird mit Sanktionen gedroht.
Das Atlantic Council hat öffentlich zugängliche Informationen des Pekinger Handelsministeriums ausgewertet. Diese zeigen, wie China sein Ein-Parteien-System im Ausland propagiert.
Die EU will mit Strafzöllen eine befürchtete Importflut chinesischer Autos verhindern. Die Wirtschaftsminister der 16 Bundesländer sind besorgt.
Vierzehn globale Unternehmen finanzieren die Fußball-EM. Einige von ihnen sind umstritten, drängen aber mit aller Macht auf den europäischen Markt. Ein Überblick über die Geldgeber.
Der Westen blickt zunehmend beunruhigt auf den Kurs Chinas. Das wird auch beim G7-Gipfel deutlich. Indirekt wird jetzt gedroht: China soll keine militärisch nutzbaren Güter mehr liefern.
In der Diskussion über Sonderzölle auf E-Autos entsteht das Bild einer geplanten Welteroberung in wichtigen Branchen. Dabei folgen aus Chinas Wirtschaftsplan Entlassungen und Pleiten.
Auf betroffene Hersteller könnten Zölle von bis zu 38,1 Prozent zukommen. Peking hatte zuvor erklärt, das nicht hinnehmen zu wollen. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will verhandeln.
Deutsche Unternehmen, die mit Projekten in China gesetzliche Klimaziele erreichen wollten, sind wohl einem Betrugssystem aufgesessen. Das Umweltbundesamt hat Strafanzeige eingereicht.
Die Debatte über die Herkunft des Coronavirus flammt erneut auf, ein prominenter Beitrag in der New York Times stellt die Theorie eines Laborunfalls in den Mittelpunkt. Eine Analyse der Argumente.
Die ökologische Transformation Europas ist politisch unter Druck. Rückt die EU nach rechts, wird es schwieriger, den Green Deal weiterzuentwickeln. Dabei verdient gerade Deutschland schon heute damit.
Die rechte ID-Fraktion im EU-Parlament hatte die deutschen Populisten kürzlich rausgeschmissen. Das hat einem Bericht zufolge auch finanzielle Folgen.
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