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Kino

Sean Penn als Taxifahrer Clark in einer Szene des Kinofilms „Daddio – Eine Nacht in New York“.

Wenn zwei sich unterhalten, kommt nicht immer was Gutes raus: Dakota Johnson und Sean Penn in Christy Halls Regiedebüt „Daddio – Eine Nacht in New York“ über eine nächtliche Taxifahrt.

Von Anne Küper
Sam (Lupita Nyong’o, links) versucht zunächst vergeblich, Eric (Joseph Quinn) auf ihrer Flucht loszuwerden.

Der dritte Film der „A Quiet Place“-Reihe erklärt die Ankunft der geräuschempfindlichen Monster aus dem All. Der Überraschungseffekt ist inzwischen verpufft, die Stille aber immer noch bedrückend.

Von Andreas Busche
Der Regissuer Volker Koepp.

Niemand kartografiert osteuropäische Landschaften so hingebungsvoll wie Volker Koepp. In 60 Jahren Berufstätigkeit hat der bedeutende Regisseur ebenso viele Filme gemacht.

Von Gunda Bartels
Auf ihren Autofahrten zwischen den Hausbesuchen findet Ivo (Minna Wündrich) Abstand

Wie findet ein Film Worte und Bilder für den Abschied? Eva Trobischs stilles Drama „Ivo“ begleitet eine Palliativpflegerin in ihrem Arbeitsalltag.

Von Christiane Peitz
„Ich weiß nicht mehr, wo Anouk beginnt und Lola beginnt,“ sagte Anouk Aimee über ihre prägendste Rolle.

Anouk Aimée war einer der größten Stars des französischen Kinos, ihre geheimnisvolle Aura beflügelte die Fantasie von Publikum und Regisseuren. Nun ist sie mit 92 Jahren gestorben.

Von Andreas Busche
Thomas Arslans Film „Der schöne Tag“ (2001) begleitet die junge Deniz, gespielt von Serpil Turhan, durch Berlin.

Der Berliner Regisseur Thomas Arslan hat einige der schönsten deutschen Filme der 1990er Jahre gemacht, bevor er das Genrekino entdeckte. Jetzt zeigt das Arsenal eine umfassende Werkschau.

Von Fabian Tietke

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